Der Kreml setzt grosse Erwartungen in Donald Trump und hat sich sogar zu einer Charmeoffensive hinreissen lassen. Die Fischer Außenminister Russische Nutten Methode hat Gründe: Trump stellt Putins alte Erfolgsstrategie infrage. Eigentlich sollte es beruhigend sein, wenn die Präsidenten Russlands und der USA Fischer Außenminister Russische Nutten einer Frage auf der derselben Wellenlänge liegen. Das gilt allerdings kaum, wenn sich diese Gemeinsamkeit auf dasselbe sexistische Frauenbild bezieht. Der Kremlherr Wladimir Putin sagte in dieser Woche, er könne sich nicht vorstellen, dass sein neuer amerikanischer Amtskollege Donald Trump vor einigen Jahren die Dienste russischer Prostituierter in Anspruch genommen habe — obwohl russische Prostituierte ohne Zweifel «die besten der Welt» seien. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan. Putin, der diese Äusserung bei einer Pressekonferenz mit einem auf Besuch weilenden Staatschef machte und dafür in einem anderen Land wohl von Medien und Gesellschaft harsch kritisiert worden wäre, griff danach Journalisten scharf an, die über die Vorwürfe gegen Trump berichtet hatten. Wann wurde das letzte Mal ein amerikanischer Präsident von seinem russischen Gegenüber derart in Schutz genommen? Am wichtigsten für die amerikanisch-russischen Beziehungen sei immer die «psychologische Kompatibilität» der beiden Führer gewesen, schreibt der Politikwissenschafter Andrei Zygankow in einem Papier für den Waldai-Klub, ein renommiertes russisches Diskussionsforum. Tatsächlich sind beide ähnlich autoritäre Führungspersönlichkeiten, auch wenn Putin meist leisere und gewähltere Töne anschlägt als Trump. Die russische Aussenpolitik wird seit der Ukraine-Krise stärker denn je vom Kreml bestimmt; die Rolle des Aussenministeriums ist geschrumpft. Alle Entscheide in Bezug auf die USA, die von der Staatspropaganda zum grossen weltpolitischen Gegenspieler Russlands erhoben wurden, führen über Putin. Die gelenkten russischen Medien haben Trumps Kandidatur und die Zeit nach seiner Wahl sehr wohlwollend begleitet. Es häufen sich die Aussagen russischer Politiker, mit Trump werde sich das bilaterale Verhältnis, das von Barack Obama ruiniert worden sei, entscheidend entspannen — sei es in Bezug auf den Konflikt in der Ostukraine, die annektierte Krim, die Sanktionen, den Syrien-Krieg oder die Vorwürfe über russische Cyberangriffe. Das war kein Zufall: Die Person Donald Trump war aus mehreren Gründen prädestiniert, mit so viel russischem Wohlwollen bedacht zu werden, wie der Journalist Andrei Perzew in einer Analyse für das Moskauer Carnegie-Center darlegt. Trump galt Russland stets als Freund, weil er der Feind einer Erzfeindin war: Die unterlegene Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton erschien dem Kreml als direkte Fortsetzung Fischer Außenminister Russische Nutten «russophoben» Administration Obama. Ausserdem ist Trump trotz seinem Reichtum ein Aussenseiter — und Russen liebten Aussenseiter, schreibt Perzew. Das erleichterte die mediale Inszenierung. Trump hat zwar keine politische Erfahrung, aber er wählt einfache Worte, schimpft gegen Emigranten und Eliten und will im System aufräumen. Das wünschen sich auch viele Russen für ihr eigenes Land. Putin war ebenfalls ein unbeschriebenes Blatt, als ihn der politisch und gesundheitlich angeschlagene Boris Jelzin als neuen Ministerpräsidenten präsentierte. Auch Putin inszeniert sich als Streiter für das einfache Volk, der sich gegen einen korrupten Staatsapparat und Vetternwirtschaft durchsetzen muss. All diese Gemeinsamkeiten bedeuten aber nicht, dass der ehemalige russische Geheimdienstchef und der amerikanische Milliardär zwangsläufig inhaltlich zueinanderfinden. Moskaus Hoffnungen und Vorschusslorbeeren gründen auf Trumps Ankündigung, Amerika wieder gross zu machen, und der Erwartung eines gewissen Rückzugs aus dem Weltgeschehen. Das würde für Russland neue Spielräume öffnen, und solche bleiben in der internationalen Politik nicht lange ungenutzt. Auch Putin will Russland wieder gross machen, tat das in letzter Zeit aber nicht durch Rückzug, sondern im Gegenteil durch militärische Expansion: auf die Krim, in die Ostukraine, nach Syrien. Diese Gewinne gilt es nun diplomatisch zu konsolidieren, und da hätte der Kreml bei einer Administration Clinton höchstwahrscheinlich auf Granit gebissen. Trump hingegen ist, nach allem, was er erkennen lässt, vor allem an «Deals» interessiert. Für «Deals» ist Moskau zu haben, deshalb liess Putin vor Trumps Amtseinführung viele verbale Brücken in Richtung Amerika bauen. Nicht auf vergangenen Problemen und Rechthabereien herumzureiten, sondern sich auf Vorbereitungen für einen richtigen Neuanfang zu konzentrieren — das empfahl schon direkt nach der Wahl selbst Wladimir Lukin, ein USA-Experte und Mitbegründer der russischen Oppositionspartei Jabloko. Allem voran setzt der Kreml auf einen Status quo im Nahen Osten. Rechtzeitig vor dem Amtswechsel in Washington gelang es Moskau, die Stellung von Syriens Machthaber Bashar al-Asad fest abzusichern. Nach der Unterstützung der Regierungsoffensive auf die Rebellenhochburg Aleppo ist Russlands Gewicht in dem Konflikt so gross wie nie zuvor. Von Moskau und Ankara initiierte Friedensgespräche kommende Woche in Kasachstan sollen diese Vorherrschaft zementieren. Russland möchte die amerikanische Seite dabei ins Boot holen. Trump hat den Kampf gegen den internationalen Terrorismus zu einer Priorität erklärt, sich zu Details aber nicht geäussert. Moskau nutzt diesen Slogan für all seine Operationen in Syrien, auch wenn sich diese gegen gemässigte Rebellen richten. Mit dem Syrien-Krieg hat es Russland geschafft, sich nach der Isolation durch die Aggression im Ukraine-Konflikt wieder als Macht zu positionieren, mit der Washington und Brüssel zwangsläufig reden müssen.
Warum die Medien am Pranger stehen
Über den "Klatschklimawechsel und "Fünf-Mark-Nutten" - M - Menschen Machen Medien (sextreff-hobbyhuren.online) "Wegelagerer", "jaulende Hofhunde", "Fünf-Mark-Nutten": Journalisten und Medien werden geschmäht und kritisiert, seit es sie gibt. Über den "Klatschklimawechsel und "Fünf-Mark-Nutten" - M - Menschen Machen Medien (sextreff-hobbyhuren.online)Die Satiresendung machte einige Mitgliedschaften von Journalisten zum Thema — wogegen zwei Redakteure klagten, mit wenig Erfolg. Mehr anzeigen. Manche Auszeichnungen sind eben ziemlich verräterisch. Barack Obama wollte diese Themen nicht vermischen; zudem bekräftigte er die Solidarität in der Nato. Warum die Medien am Pranger stehen.
Die Zukunft der Filmförderung
"Wegelagerer", "jaulende Hofhunde", "Fünf-Mark-Nutten": Journalisten und Medien werden geschmäht und kritisiert, seit es sie gibt.Der Kremlherr Wladimir Putin sagte in dieser Woche, er könne sich nicht vorstellen, dass sein neuer amerikanischer Amtskollege Donald Trump vor einigen Jahren die Dienste russischer Prostituierter in Anspruch genommen habe — obwohl russische Prostituierte ohne Zweifel «die besten der Welt» seien. Und welcher rampenlicht-umschmeichelte Chefredakteur steht schon gern im Dunkeln? Das ergibt sich aus Nachfragen von M bei den neun ARD-Landesrundfunkanstalten und beim ZDF. Mai 8. Ein wenig Licht ins Dunkel brachte die ZDF-Sendung "Die Anstalt" im April des vergangenen Jahres. Woher kommt seine Verachtung für Verlierer? Viele dieser echten und vermeintlichen Experten wurden dann als "Russlandversteher" tituliert, übrigens auch ein Wort, das in die engere Wahl für das "Unwort des Jahres" kam. Rundfunkreform mit vielen Fragezeichen Bis zuletzt hatten die öffentlich-rechtlichen Anstalten auf ein Ende der Blockade einer Beitragserhöhung durch die Ministerpräsidenten der Länder gehofft. Beim Thema NSU versagten auch die Medien. Putin spielte seine Unberechenbarkeit geschickt zu seinem Vorteil aus. Ein Beispiel für eine neuartige Form von "Gegenöffentlichkeit" ist der deutschsprachige Dienst von "Russia Today". Podcast Zeitfragen-Magazin. Auch Putin will Russland wieder gross machen, tat das in letzter Zeit aber nicht durch Rückzug, sondern im Gegenteil durch militärische Expansion: auf die Krim, in die Ostukraine, nach Syrien. Seine Kritik an den meisten deutschen Medien:. Rechtzeitig vor dem Amtswechsel in Washington gelang es Moskau, die Stellung von Syriens Machthaber Bashar al-Asad fest abzusichern. Allem voran setzt der Kreml auf einen Status quo im Nahen Osten. Schon der Soziologe Max Weber erkannte im Hier können Sie sich mit einem Klick kostenlos anmelden. Trump hingegen ist, nach allem, was er erkennen lässt, vor allem an «Deals» interessiert. Wenn ich aber erstmal eine sachliche, fundierte Hintergrundberichterstattung liefere, biete ich ja meinem Hörer, meiner Leserin an, dass sie sich selber eine Meinung bildet. Militärallianz im Ungewissen. Das zeigen nicht nur die "Lügenpresse"-Rufe auf den Pegida-Demos. Alle Entscheide in Bezug auf die USA, die von der Staatspropaganda zum grossen weltpolitischen Gegenspieler Russlands erhoben wurden, führen über Putin. Und doch: Dass er ausgerechnet jetzt wieder auftaucht, verblüfft. Moskau nutzt diesen Slogan für all seine Operationen in Syrien, auch wenn sich diese gegen gemässigte Rebellen richten. Ob diese "Schwarmlösung" so belastbar ist?