Stand: Von: Sarah Bernhard. Kommentare Drucken Teilen. Domina "Vanessa" ist eine der Frauen, die man bei Touren durch Laufhäuser trifft. Ein Kenner des Frankfurter Bahnhofsviertels führt die Teilnehmer. Um diese Treppe gruppiert sich ein fürs Frankfurter Bahnhofsviertel typischer Mikrokosmos: vorne links die Animierbar "My Way". Dahinter, baulich getrennt, die Kantine des Laufhauses, Preise Frankfurt Bahnhof Huren dem die Treppe gehört, und das Zimmer von Ilja, der auf die Frauen aufpasst, die dort ihre Dienste anbieten. Die Treppe selbst führt zu den 34 Zimmern des Hauses, einem von zwölf Bordellen im Bahnhofsviertel, in dem vorwiegend rumänische und bulgarische Frauen arbeiten. Und Domina Vanessa, deren Tätigkeitsfeld deutlich anders ist. An einem lauen Sommerabend betritt sie im Nirvana-T-Shirt die Kantine. Vom Frühstück sind noch ein paar Croissants übrig, im Kühlschrank stehen Marmelade und Nutella, Würstchen, Streichkäse und Milch. Der Hauswirtschafter sitzt vor sechs Monitoren, die den Eingang, die Treppe und die Flure der Stockwerke zeigen, wo die Frauen in den Türrahmen lehnen oder sitzen und auf Kunden warten. Er zieht einen hölzernen Baseballschlager aus der Ecke hervor. Benutzen dürfe er ihn nicht. Seine Statur reicht in den meisten Fällen vermutlich sowieso aus. Auch in seinem Zimmer gibt es einen Kühlschrank, jede Frau bekommt täglich Getränke, Klopapier und zehn Kondome, alles ebenfalls in der Miete enthalten. Für 15 Minuten Sex bekommt eine Prostituierte im Laufhaus in der Regel 30 Euro, wer ungeduscht ist, zahlt oft mehr, wer früher kommt, muss früher gehen. Viel praktischer sei aber die Bordell-App, in der ablaufende Fristen gelb und abgelaufene rot angezeigt werden, sagt Ilja, und zückt sein Handy. Wenn er einer roten Dame ein Zimmer vermietet, muss das Haus Strafe bezahlen. Auf den Monitoren wuseln Männer. Zwischen und gehen pro Tag die Treppe hinauf, drei Viertel schauen, das übrige Viertel betritt eins der Zimmer. Die meisten sind jung, "die haben Druck", sagt Mattner. Bei Männern zwischen 18 und 30 Jahren ist der Testosteronspiegel bei Weitem am höchsten. Das Männlichkeitshormon und Alkohol sind die Triebfedern, die auch die Animierbars des Bahnhofsviertels am Laufen halten. Preise Frankfurt Bahnhof Huren ist hier streng verboten, "aber die Männer bekommen Wertschätzung, solange was im Glas ist", sagt Mattner. Im "My Way" verkauft Claudia das Glas Bier für 2,50 Euro. Ein Bier für die Animierdame kostet das Siebenfache, hinten im Separee das fache. Die Animierdamen werden in der Regel mit einem Drittel am Umsatz beteiligt. Warum das klappt? Wer dort animiert, kann sich verkaufen wie kaum jemand anders in der Branche. Auch Domina Vanessa hat sich mittlerweile in Schale geworfen. Ganz in schwarz mit einem Rohrstock in der Hand wartet sie im zweiten Stock auf Kunden. Neben dem Bett ist ein schwarzes Andreaskreuz montiert, die Wand gegenüber zieren unzählige ätherische Marienbilder. Sie selbst finde das sogenannte spanking auf deutsch: hauen hingegen "sehr befreiend". Wie in den Animierbars ist auch bei ihr Sex nicht drin. Das sei aber in der Regel auch nicht das Ziel der Kunden. Bei ihr gehe es eher um Kontrollverlust. Physisch, wie beim spanking, oder psychisch. Einer ihrer Kunden liebe es beispielsweise, ans Andreaskreuz gefesselt und ignoriert zu werden.
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Laufhaus im Frankfurter Bahnhofsviertel: 800 bis 1500 Männer steigen täglich die Treppe hoch
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