Als Nacktheit bezeichnet man die Kleidungslosigkeit von Menschen und die Haar - oder Federlosigkeit von Tieren. Die Empfindung kann je nach Erziehung bzw. Das subjektive Empfinden von Nacktheit bzw. Nackt bedeutet zunächst das vollständige Fehlen von Kleidung, Schmuck und Gegenständen am menschlichen Körper. Es kann sich aber auch nur auf das Fehlen der Kleidung beziehen. Nacktheit bezeichnet — davon ausgehend — ein sehr weites Spektrum an Emotionen und Befindlichkeiten und der Sichtbarkeit von Bereichen des Körpers, die üblicherweise aus normativen, hygienischen oder klimatischen o. Ursachen, von Kleidung bedeckt sind. Nacktheit wird also sowohl definiert durch die Abwesenheit als auch die Anwesenheit von Kleidung, Schmuck und Gegenständen. Man kann demnach zunächst zwischen vollständiger Nacktheit splitter faser nackt und teilweiser Nacktheit halbnackt unterscheiden. Auch ein Kiltträger kann, wenn er auf Unterwäsche verzichtet, trotz oberflächlicher Bekleidung, als unter dem Schottenrock nackt bezeichnet werden. Nacktheit hat neben dem reinen Fehlen üblicher Bekleidung auch semiologische und psychologische Dimensionen. Psychologisch bedeutet Nacktheit zum einen die Empfindung von Schutzlosigkeit durch das Fehlen schützender wärmender Kleidung, zum anderen die Realisierung von diesbezüglicher Freiheit. Semiologisch meint, dass die Sichtbarkeit von Körperteilen, die üblicherweise von Kleidung bedeckt sind, abhängig von Situation und Ort eine kulturelle Bedeutung haben, also wie ein sprachliches Zeichen funktionieren. Es ist dazu nicht notwendig, dass die Bedeutung der Zeichen bewusst reflektiert wird. Die Bedeutung der Zeichen ist künstlich, unterscheidet sich also von Kultur zu Kultur und unterliegt auch einer zeitlichen Entwicklung. So würde ein Nacktportrait eines italienischen Präsidenten anders interpretiert werden müssen als das Nacktportrait eines römischen Kaisers. Es lässt sich bis in die Zeit des Proto-Indogermanischen zurückverfolgen und ist damit mindestens rund Jahre alt. Allerdings hat sich dieses Wort in vielen Sprachen nicht ganz lautgesetzlich entwickelt, offenbar wurde es tabuistisch entstellt. Haare sollen sich bei den Säugetieren vor etwa Millionen Jahren entwickelt haben. Die nächsten genetischen Verwandten des Menschen, die Menschenaffen und im Speziellen der Schimpanse, besitzen ein Fell. Verlässliche Aussagen zur Entwicklung der Nacktheit und des Zeitablaufes sind bisher nicht möglich, weil Haare keine Fossilien bilden. Forscher der Universität Utah ermittelten einen Rezeptor im menschlichen Körper, welcher ein Protein produziert, das sich auf Haut wie Haare auswirkt. Sie vermuten, dass das Protein die Haut vor Sonneneinstrahlung schützt, was mit dem Stillende Huren In Köln der Haare notwendig geworden sein konnte. Das geschah vor spätestens 1,2 Millionen Jahren. Verschiedene Theorien versuchen die evolutionäre Entwicklung der Haarlosigkeit beim Menschen zu erklären. Eine wesentliche Funktion dichter Behaarung liegt im Erhalt der Körperwärme Thermoregulation. Daher wurde lange vermutet, dass der frühe Mensch bei höheren Temperaturen Beutetiere über längere Strecken verfolgte und seinen Körper stärker kühlte, um einen Hitzschlag zu vermeiden. Diese Theorie ist Teil der widerlegten Savannen-Hypotheseda sich wenigstens der aufrechte Gang vorher entwickelt haben muss. Die Wasseraffen-Theorie dagegen konnte trotz einiger Skepsis unter Experten bisher auch nicht widerlegt werden. Danach hat der Mensch eine Zeit lang am Wasser gelebt aquatische Phasein der sich jene Eigenschaften entwickelt haben könnten, die untypisch für Lebewesen sind, welche vorwiegend an Land Stillende Huren In Köln, und die den Menschen von anderen Stillende Huren In Köln unterscheiden: ein Unterhautfettgewebe, die Rudimente von Schwimmhäuten, der aufrechte Gang und überhaupt die Lagerung der Extremitäten, die optimal an die Bewegung im Wasser angepasst scheinen. Wissenschaftler führen an, Stillende Huren In Köln üblicherweise mehrere Phänomene nicht mit einer einzigen Theorie erklärbar sind. Die Beherrschung des Feuers mag daneben ein Faktor gewesen sein, vor allem in der Nacht die Wärme der fehlenden Haare zu kompensieren. Wann die Gattung Homo Wildfeuer zähmen und Feuer beherrschen lernte, ist kaum nachweisbar. Sie ist etwa Generell nimmt man an, dass Homo erectus die erste Art der Gattung Homo war, die das Feuer beherrschte. Er zählt daneben auch zu den ersten, die aufrecht gehen konnten habituelle Bipedie und die Jagd als wesentliches Element der Nahrungsversorgung nutzen konnten. Alle drei Faktoren können den Verlust der Haare mit bedingt haben [ 7 ] oder Teil des gleichen Entwicklungsprozesses gewesen sein. Eine weitere Erklärung für den Verlust des Fells wäre die geringere Anfälligkeit für Parasiten durch fehlende Körperbehaarung. Oder hat ihm dieser Umstand einen evolutionären Vorteil verschafft, den er sich mit Feuer und Kleidung zu sichern lernte? Auch die Entwicklung von Kleidung ist als thermoregulierender Faktor zu verstehen, der aber wohl nicht in direktem Zusammenhang mit dem Verlust des Fells steht. Der Biologe David Reed meint, dass der Mensch erst vor etwa Die Kleiderlaus ist nämlich eine Fortentwicklung der menschlichen Kopflaus. Diese Entwicklung geschah zu diesem Zeitpunkt. Die Ursache dafür könnte die Kaltzeit vor Die Entwicklung von Kleidung in diesem Zeitraum könnte dazu beigetragen haben, dass der Mensch sich dann vor
Nacktheit am Strand ist unüblich und kaum vorstellbar, in vielen Kinofilmen werden Nacktszenen nach wie vor retuschiert oder komplett geschnitten. Erotik-Anzeige — Fetisch allgemein Sie möchten die Anzeige lesen? Jahrgang, Nr. Beim Besuch von Gotteshäusern wird traditionell die Bedeckung der Schultern und bei Frauen der Oberschenkel bis zu den Knien verlangt, bei Männern das Tragen langer Hosen. Nur bei den Pferderennen waren die Athleten bekleidet.
Inhaltsverzeichnis
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