Prostitution galt in der DDR als Krankheit des Kapitalismus, seit war sie verboten. Doch der Staat duldete sie, auch weil sie Teil des Spitzelsystems der Stasi war. Für die DDR bedeutete die Prostitution ein Dilemma: Einerseits widersprach sie den Idealen des Sozialismus - einer Gesellschaft ohne Ausbeutung - andererseits brachte sie Westgeld ins Land und ermöglichte das Aushorchen von Ausländern und der eigenen Bevölkerung. Nach Kriegsende war offene Prostitution in der Sowjetischen Besatzungszone sowie in der aus ihr hervorgegangenen DDR zunächst noch möglich. Doch diese Praxis widersprach den Theorien der marxistischen Vordenker und auch dem sozialistischen Frauenbild. Besonders zwei Umstände beförderten die Überlegungen der SED für ein gesetzliches Verbot die besorgniserregende Verbreitung von Geschlechtskrankheiten und das Bestreben der Staatsführung, möglichst alle Bürger des Landes für produktive Arbeit einzusetzen. Einerseits verfolgten Polizei, Staatssicherheit und Justiz Prostitution und Zuhälterei. Andererseits erkannten die staatlichen Stellen auch das Potenzial, die Frauen zwar zu kriminalisieren, sie aber, statt sie zu Gefängnisstrafen zu verurteilen, zu Spitzeldiensten im persönlichen Umfeld zu erpressen. Frauen wurden als sogenannte Honigfallen mit Feindkontakt eingesetzt, um Männer aus dem Westen auszuspionieren. Prostitution in der DDR war mit ihrem Verbot aber nicht verschwunden. Sie war nur nicht so offen sichtbar. Neues Konto anlegen Neues Konto anlegen. Wenn du bereits ein ARD-Konto angelegt hast, kannst du dich damit hier einloggen. Bei der Eingabe des Passwortes ist ein Fehler aufgetreten. Bitte überprüfe die Schreibweise und versuche es erneut. Bitte wähle deinen Anzeigenamen. Bitte wählen Sie einen Benutzernamen mit weniger als Zeichen. Bitte trage eine E-Mail-Adresse ein. Bei der Eingabe der E-Mail oder dem Passwort ist ein Fehler aufgetreten. Bitte gib eine valide E-Mail Adresse ein. Sie muss ein beinhalten und eine existierende Domain z. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und mindestens eine Zahl enthalten. Bitte stimme unseren Nutzungsbedingungen zu. Bitte stimme unserer Datenschutzerklärung zu. Bitte gib dein Einverständnis. Bitte akzeptiere die Datenschutzbestimmungen. Leider Prostituierte In Der Stasi die Registrierung nicht funktioniert. Bitte überprüfe deine Angaben. Hinweis: Bitte trage hier die E-Mail-Adresse ein, mit der du dich für dein ZDF-Konto registriert hast. Falls wir die angegebene Email-Adresse kennen, erhältst du in Kürze eine E-Mail von uns mit Infos, wie du dein Passwort zurücksetzen kannst. Dein Passwort wurde erfolgreich Prostituierte In Der Stasi. Du kannst dich ab sofort mit dem neuen Passwort anmelden. Willkommen bei "Mein ZDF"! Falls wir die angegebene Email-Adresse kennen, erhältst du von uns in Kürze eine E-Mail. Die Aktivierung deines Accounts hat leider nicht geklappt. Möglicherweise ist der Aktivierungslink bereits abgelaufen oder es gibt gerade technische Probleme. Die Anmeldung ist im Moment leider nicht möglich. Bitte versuche es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal. Um Sendungen mit einer Altersbeschränkung zu jeder Tageszeit anzuschauen, kannst du jetzt eine Altersprüfung durchführen.
Prostitution in der DDR
Prostitution in der DDR: Zeitzeugen gesucht - DER SPIEGEL 25) und die Analyse weiterer Stasi-Akten zeigen, wie die Staatssicherheit versuchte. Prostituierte im Visier der Staatssicherheit. Ein staatlicher Akteur hatte Prostitution und die Stasi, Vortragsmanuskript, Rostock Die Sichtung von MfS-Unterlagen von etwa Personen (S. Prostitution in der DDR: „Ich muss wirklich gut gewesen sein“ - WELTDenn wenn sie Opfer von Gewalt wurden, gingen sie nicht zur Polizei. Redaktionellen Fehler melden Technisches Problem melden. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Vor allem hier wird angebaggert und abgeschleppt. Seit wurde ein Teil der Prostituierten vom Ministerium für Staatssicherheit zur Informationsbeschaffung eingesetzt.
Neuer Bereich
Frauen aus Halle lesen:»beide sind keine Prostituierten, sondern das, was die Stasi. 25) und die Analyse weiterer Stasi-Akten zeigen, wie die Staatssicherheit versuchte. Wie die Stasi ausstiegswillige Frauen unter Zwang im Geschäft hielt. Ein staatlicher Akteur hatte Prostitution und die Stasi, Vortragsmanuskript, Rostock Die Sichtung von MfS-Unterlagen von etwa Personen (S. Von drastischen Gefängnisstrafen, von Zwangsverbringungen in sogenannte. ›Hobbynutten‹ nennt.«3. 1 Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des. Prostituierte im Visier der Staatssicherheit.Bitte akzeptiere die Datenschutzbestimmungen. Doch der Staat duldete sie, auch weil sie Teil des Spitzelsystems der Stasi war. Allerdings schätzten die hauptamtlichen Mitarbeiter Klara S. Damit brachte man sie dazu, eine Verpflichtungserklärung als Inoffizielle Mitarbeiterin IM zu unterschreiben. Geschichte [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Foto: Wolfgang Kluge, September Bundesarchiv, Bild Z via Wikimedia Commons , Lizenz: CC BY-SA 3. Ihr Account wurde gelöscht, Sie werden automatisch ausgeloggt. Sie sind hier: zdf. Steffi Brüning hat an den Universitäten Greifswald und Rostock Geschichte und Politikwissenschaften studiert. Redaktionellen Fehler melden Technisches Problem melden. Männer wurden, nach Aktenlage, zu keinem Zeitpunkt in die GKA eingewiesen. Die K1 aber versprach sich, durch Klara S. Die DDR-Bürger strömen in die neu entstehenden Sexshops und Pornokinos. Hallenschwimmbad des Hotels Merkur. Weise, zum Beispiel durch Betteln oder Glücksspiel, Geld verdienten. Top stars. Zum Kontaktformular. Verfasst von. Die Wiedergabe wurde unterbrochen. Das Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten. Die Prostitutionsdebatte innerhalb der neuen Frauenbewegung Verfasst von. Einerseits verfolgten Polizei, Staatssicherheit und Justiz Prostitution und Zuhälterei. Der Geheimdienst erpresst die Frauen, stellt sie vor die Alternative: Knast oder Mitarbeit. Geschichte Zur Startseite MDR Geschichte. Eine Untersuchung am Beispiel der Städte Rostock, Berlin und Leipzig, noch nicht veröffentlicht, Rostock ; Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der DDR [BStU], MfS Bezirksverwaltung Rostock, Abt. Bitte überprüfe die Schreibweise und versuche es erneut. Frauen wurden als sogenannte Honigfallen mit Feindkontakt eingesetzt, um Männer aus dem Westen auszuspionieren. Kontakt Impressum Datenschutz Transparenzhinweis. Ressort: Geschichte Frauen im DDR-Vollzug.