Japan bleibt bei seiner Entschuldigung für das Leid von Zwangsprostituierten im Zweiten Weltkrieg. Zuvor war die Haltung der Regierung dazu in Zweifel geraten. TOKIO ap Japan will seine historische Entschuldigung für das Leid von Zwangsprostituierten im Zweiten Weltkrieg nicht ändern. Das teilte Ministerpräsident Shinzo Abe am Freitag in einer Fragestunde im Parlament mit. Historikern zufolge wurden vor und während des Zweiten Weltkriegs Zehntausende Frauen aus Ländern wie Korea, China und Thailand zum Sex mit japanischen Soldaten gezwungen. Das Martyrium der sogenannten Trostfrauen belastete insbesondere Tokios Beziehungen zu Südkorea. An der Haltung der neuen rechtskonservativen Regierung in Tokio kamen jedoch Zweifel auf, als sie eine erneute Prüfung von Interviews mit betroffenen Frauen ankündigte, die einst die Grundlage für die Kono-Erklärung geliefert hatten. Nun betonte Regierungschef Abe jedoch, dass sein Kabinett nichts an der Entschuldigung ändern werde. Allerdings betonte Kabinettssekretär Yoshihide Suga am Freitag, dass Japan dennoch prüfen müsse, wie die Entschuldigung von zustande gekommen sei. Dieser erklärte, bei den vor der Entschuldigung durchgeführten Recherchen sei es eher um Rücksichtnahme auf Gefühle von Südkoreanern und nicht um die Fakten gegangen. Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört — immer aus Überzeugung und hier auf taz. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen. Diesen Artikel teilen. Späte Gerechtigkeit. Frau Kim kämpft um ihren Job. Wenn die Huren weiterziehen. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette. Prostituierte In Japan Reportage Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren? Dann mailen Sie uns bitte an kommune taz. Meldung aus dem Untergrund. Schützt die Demokratien vor den Superreichen! Ist die Letzte Generation gescheitert? Ein Krieg aus Langeweile? Es könnte so einfach sein. Wagenknecht macht BND für Irrtum verantwortlich. Hautnavigation anspringen Hauptinhalt anspringen Footer anspringen verlag. Startseite Politik Asien Zweiter Weltkrieg Prostitution in Japan: Sie wollten Prostituierte In Japan Reportage doch auch. Frauen sind für Kriegszwecke immer wieder ein beliebtes Werkzeug. Bild: reuters. Themen Japan Zweiter Weltkrieg Zwangsprostitution Vergewaltigung Entschuldigung Interview. Feedback Kommentieren Fehlerhinweis. Es gibt aber kaum noch Überlebende. Von Fabian Kretschmer. Debatte um Prostitution in Südkorea Frau Kim kämpft um ihren Job Sexarbeit ist in Südkorea offiziell verboten und doch sehr weit verbreitet.
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Liebe und Sex in Japan - Flucht vor der Einsamkeit - ZDFmediathek Asiatische Soapland | Unter fremden Decken Japan | ProSieben. This video may be inappropriate for some users. Von Fabian. Es gibt aber kaum noch Überlebende. Sign in. Japan und Südkorea legen ihren Streit über die „Trostfrauen“ in japanischen Militärbordellen bei. Tokio by Night – Party, Neon, Nachtclubs - ZDFmediathekTokio by Night — Party, Neon, Nachtclubs. Die zuständige Redaktion erhielt Ihre Beanstandung zur Stellungnahme. Exklusiv: RAF-Verdächtiger Garweg Meldung aus dem Untergrund. Mitglied werden Über uns SRG Deutschschweiz Verein SRG SSR Regionalrat Regionalvorstand Publikumsrat Ombudsstelle Geschäftsstelle Medien Kanäle Aktuelles Newsletter Social Media Magazin LINK Insider Agenda Demnächst Archiv Regionen SRG Zürich Schaffhausen SRG Bern Freiburg Wallis SRG Region Basel SRG Ostschweiz SRG Zentralschweiz SRG Aargau Solothurn SRG SSR Svizra Rumantscha Insider Login. In sogenannten Host-Clubs zahlen Frauen viel Geld, um in Gesellschaft junger Männer zu kommen.
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Sign in. Die Prostitution ist in Japan zwar verboten (nach dem Krieg rekrutierte die Regierung allerdings freiwillige junge Frauen als Prostituierte für. This video may be inappropriate for some users. Asiatische Soapland | Unter fremden Decken Japan | ProSieben. Von Fabian. Wie wird Sex in Japan dargestellt und wo begegnet es einem? Es gibt aber kaum noch Überlebende. Japan und Südkorea legen ihren Streit über die „Trostfrauen“ in japanischen Militärbordellen bei. Warum sind viele Japaner sexless in ihrer Beziehung und gehen fremd?Nochmal versuchen. Aber wundern SIE sich nicht, wenn Kinder Dinge tun, was Wir erwachsene verachten Und wir beantworten Hörer-Fragen. Menschen mit ganz persönlichen Schicksalen. Denn je mehr die Kundin ausgibt, desto mehr Provision kassieren die Hosts. Für den selbst ernannten König der Nacht Tokios ist es der ultimative Kick. Nochmal versuchen. Datenschutzeinstellungen An dieser Stelle würden wir dir gerne die Datenschutzeinstellungen anzeigen. Tags dok. Schützt die Demokratien vor den Superreichen! Falls du die Datenschutzeinstellungen sehen und bearbeiten möchtest, prüfe, ob ein Ad-Blocker oder ähnliches in deinem Browser aktiv ist und schalte es aus. Falls du die Datenschutzeinstellungen sehen und bearbeiten möchtest, prüfe, ob ein Ad-Blocker oder ähnliches in deinem Browser aktiv ist und schalte es aus. Ihr Account wurde gelöscht, Sie werden automatisch ausgeloggt. Die bildliche Darstellung von Sex dagegen hat in Japan tausend Jahre Geschichte: die sogenannten Shunga, künstlerisch oft hochwertige pornografische Holzschnitte, von denen einige in ihren Übertreibungen den heutigen Manga kaum nachstehen. Kontakt Impressum Datenschutz Transparenzhinweis. Um Sendungen mit einer Altersbeschränkung zu jeder Tageszeit anzuschauen, kannst du jetzt eine Altersprüfung durchführen. Sie haben sich mit diesem Gerät ausgeloggt. Und: Sex sei "viel zu umständlich". Sogenannte Solo-Hochzeiten sind in Japan gerade in Mode. Bitte versuche es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal. Feedback Kommentieren Fehlerhinweis. Startseite Politik Asien Zweiter Weltkrieg Prostitution in Japan: Sie wollten es doch auch. Wer dealt mit wem? SZ Plus Virtual-Reality-Spielparks in Japan. Du wechselst in den Kinderbereich und bewegst dich mit deinem Kinderprofil weiter. Entweder hast du einen Ad-Blocker oder ähnliches in deinem Browser aktiviert, welcher dies verhindert, oder deine Internetverbindung ist derzeit gestört.