Geschätzte eine Million Bordellbesucher pro Tag allein in Deutschland scheinen sich über jeden Neuzugang zu freuen. Ein tragischer Unglücksfall im Jahr machte die Weltöffentlichkeit darauf aufmerksam, dass Menschenhandel und Sklaverei keineswegs der Vergangenheit angehören: Während ihrer Verschiffung von St. Martin Martinique nach St. Thomas Virgin Islands waren 28 Prostituierte qualvoll in einem Container erstickt. Die Frauen pendeln üblicherweise zwischen den Karibikinseln oder werden von der Hauptstadt Santo Domingo aus angeworben und von Schleppern ins Ausland gebracht. Die offizielle Arbeitslosenquote in der Dominikanischen Republik ist mit 40 Prozent unverändert hoch. Frauen in den Städten sind - auch auf Grund der desolaten Bildungssituation im Land - doppelt so häufig davon betroffen wie Männer. Da sowohl Dienstleistungen als auch die Arbeit in der Landwirtschaft sehr schlecht bezahlt sind, bleibt vielen Inselbewohnerinnen nur der Ausweg in die Prostitution, um sich und ihre Familie am Leben zu erhalten. Die Internationale Arbeitsorganisation ILO geht davon aus, dass Frauen in Sextourismusländern mit ihren Körpern 2 bis 14 Prozent des nationalen Einkommens erwirtschaften. Und das wäre dringend nötig, denn: Das Zusammenspiel von Massen- und Prostitutionstourismus ist mit der epidemischen Ausbreitung von Aids gekoppelt und fordert immer mehr und immer jüngere Opfer. Die ILO schätzt ihre Zahl auf weltweit eine Million, Kinderhilfswerke sprechen von zwei Millionen Prostituierten zwischen 6 und 14 Jahren. Die Nachfrage ist unbestritten: Allein im Bereich Kinderpornografie rekrutiert sich der deutsche Markt aus Zwar sieht das im September in Kraft getretene Strafrechtsänderungsgesetz erstmals die Bestrafung des Besitzes kinderpornografischer Darstellungen vor. Auch kann der sexuelle Missbrauch von Kindern durch Deutsche im Ausland unter Strafe gestellt werden. Die Realität jedoch beweist: Es ist mehr als schwierig, ein solches Delikt nachzuweisen. Die deutschen Behörden appellieren daher eindringlich an Reiseveranstalter, nichtstaatliche Organisationen und die Vertreter der Zielländer, ihr Wissen um solche Straftaten an die deutschen Strafverfolgungsbehörden weiterzuleiten. Nach Ablauf der Frist jedoch droht die Rache des Ex-Luden ebenso wie die Abschiebung. Auch die vom BKA für konstatierte Aufklärungsquote von 92 Prozent bei Huren Aus Dom Rep In Deutschland im Bereich Menschenhandel kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass spektakuläre Verhaftungen wie die der Menschenhändler Karl-Heinz U. Laut Verbrechensbekämpfungsgesetz ist das Huren Aus Dom Rep In Deutschland immerhin legitimiert, Vermögenswerte der Kriminellen abzuschöpfen und Bargeld, Immobilien, Autos oder auch Konten zu pfänden. Den Opfern ist damit nicht geholfen. Viele von ihnen werden bei Entdeckung abgeschoben und kehren schon mit dem nächsten Transport an ihren "Arbeitsplatz" zurück. Zum Inhalt springen. News Ticker Magazin Audio Account. Zur Merkliste hinzufügen X. Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig? Die Wiedergabe wurde unterbrochen. Audio Player minimieren. Helfen Sie uns, besser zu werden. Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen. Redaktionellen Fehler melden Technisches Problem melden. Sie haben weiteres inhaltliches Feedback oder eine Frage an uns? Zum Kontaktformular.
Armut und sexuelle Ausbeutung in der Dominikanischen Republik
Sextourismus in der Dominikanischen Republik Warum sind die Preise so hoch und warum sind so viele dominikanische Frauen Prostituierte? Eine Reihe von sozialen Faktoren spielen hier eine. Hallo Freunde Befinde mich gerade wieder in meinem Sextourismus Lieblingsland, Sex in Dom Rep! Erster Sex Abend Dominikanische Republik ein. Prostitution in der Dominikanischen Republik - DomRep TotalMan wird wie im Gefängnis gehalten und ohne Pass kommt man nicht weg. Kirchheim unter Teck - Foto 2. So ist die Frau auf sich allein gestellt und muss für alle Kosten aufkommen. Ob Lust oder Qual, das Kondom ist die einzige Wahl. Zwar sieht das im September in Kraft getretene Strafrechtsänderungsgesetz erstmals die Bestrafung des Besitzes kinderpornografischer Darstellungen vor.
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