Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Jedenfalls, wenn man sich die Ausstattung der Geschlechtsorgane von Delfinweibchen näher anschaut. Genau das hat ein Forschungsteam des Mount Holyoke College in Massachusetts in den USA anhand natürlich verendeter Delfinweibchen herausgefunden. Auch wurden bei den untersuchten Delfinweibchen sogenannte Genitalkörperchen gefunden, die denen ähneln, die die Wissenschaft auch für die menschliche Klitoris und die Penisspitze beschrieben hat, die für das Lustempfinden verantwortlich sind. Schon länger ist bekannt, dass Sex bei Delfinen nicht nur der Fortpflanzung dient, sondern auch um soziale Bindungen zu bekräftigen. Sie paaren sich nämlich das ganze Jahr über, unabhängig davon, wo das Weibchen in seinem Zyklus steht. Sie hatten sich in ihren Untersuchungen damals vor allem mit der Lage der Klitoris befasst. Lustgewinn durch eine Roboterfrau, Hightech-Spielzeug zur Befriedigung, Sex-Dating über Online-Portale — unser Sexualleben hat sich verändert. Die Doku gibt Einblicke in diesen sehr intimen Bereich des menschlichen Tuns. MDR Wissen So Infos zur Sendung. Link des Videos. Forschende haben eine mögliche Erklärung für die Verbreitung von Homosexualität im Tierreich gefunden: Für einige Arten sei es aus evolutionärer Sicht sinnvoll, bei der Partnersuche nicht auf das Geschlecht zu achten. Das Wissenschafts-Portal des MDR: Nachrichten aus Forschung und Science. Evolutionär gesehen hat das sogar Vorteile, ergab eine aktuelle Studie der TU Dresden. Menschliche Pfeifsprachen könnten dabei helfen, die Kommunikation Welche Tiere Haben Sex Aus Spaß Delfine zu entschlüsseln. MDR KULTUR - Das Radio Fr Link des Audios. Affenweibchen stacheln offenbar gezielt die Rauflust der Männchen an. Das ist das Ergebnis einer Studie Schweizer Wissenschaftler. Es geht um Fellpflege, Nahrung — und Sex. MDR Wissen Zur Startseite von MDR Wissen Logo MDR Wissen. Standort: MDR. DE Wissen. Neuer Bereich. JanuarUhr. Details der weiblichen Fortpflanzungsorgane weisen darauf hin. Bildrechte: Dara Orbach. Aufnahme der Nerven in einer Delfinklitoris Bildrechte: Patricia Brennan. Die Forschungsarbeit wurde im Fachmagazin Current Biology veröffentlicht. Noch mehr Sex 45 min. Die Lust am Superreiz? Sex 2. Evolution des Sexualverhaltens Warum manchen Tieren das Geschlecht beim Sex egal ist Evolution: Warum manchen Tieren das Geschlecht beim Sex egal ist. Neuer Abschnitt Wissen. Wissenschafts-Portal MDR WISSEN — Wissenschaft und Forschung aus Mitteldeutschland und der Welt MDR WISSEN — Wissenschaft und Forschung aus Mitteldeutschland und der Welt. Kommentare öffnen. Neuer Abschnitt. Konkurrenzkampf-Studie Welche Tiere Haben Sex Aus Spaß TU Dresden Sexuelle Selektion im Tierreich: Männchen stärker unter Druck Sexuelle Selektion im Tierreich: Männchen stärker unter Druck. Forschung in Südafrika Affen-Streit: Die Weibchen sind schuld Affen-Streit: Die Weibchen sind schuld. Der Mitteldeutsche Rundfunk ist Mitglied der ARD. Kontakt Impressum Datenschutz Transparenzhinweis.
Spaß, Qual oder egal?
Nicht nur zur Fortpflanzung: Auch Delfine haben Spaß am Sex | sextreff-hobbyhuren.online Von Makaken und Bonobos bis zu Seesternen und Spinnen. Sicher ist, dass alle weiblichen Säugetiere über eine Klitoris verfügen. Doch. Forscher schätzen, dass rund Tierarten weltweit die Homosexualität pflegen. Bei Bonobos und Delfinen konnte sogar ein Lustgewinn durch die. Auch Tiere haben oft Spaß am Sex - Tiere - DIE RHEINPFALZEr brütet bei extremen Minusgraden im tiefsten antarktischen Winter und sitzt dabei ununterbrochen auf seinem einzigen Ei — etwa 65 Tage lang. Er besteht aus vielen identisch aufgebauten Körpersegmenten, von denen jedes mit einem oder mehreren eigenen Paaren männlicher und weiblicher Genitalien ausgestattet ist. Die Studie aus Australien war die erste Untersuchung dieser Art, die je durchgeführt wurde. Verhütung dient nicht nur der Verhinderung der Überbevölkerung Das ist purer Stress — die kleinen, spitzmausähnlichen Beuteltiere schütten dabei massenhaft Cortisol aus, ein Hormon, das ihnen hilft, Energie freizusetzen.
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Wespenspinnenweibchen haben nach dem Sex großen Hunger. Wenn es keinen Spaß machen würde, würde es kein Wesen tun. Von Makaken und Bonobos bis zu Seesternen und Spinnen. Bei Bonobos und Delfinen konnte sogar ein Lustgewinn durch die. Forscher schätzen, dass rund Tierarten weltweit die Homosexualität pflegen. Dabei ist es meist so. Einige Säugetierarten leben lieber in Harems. Doch. Der größte Harem. Sicher ist, dass alle weiblichen Säugetiere über eine Klitoris verfügen. Alle zweigeschlechtlichen Tiere haben Spaß am Geschlechtsverkehr.Das gilt auch für viele andere Tierarten. Dinosaurier-Quiz — das Update. Zeig mir alle Storys! Konkurrenzkampf-Studie der TU Dresden Sexuelle Selektion im Tierreich: Männchen stärker unter Druck Sexuelle Selektion im Tierreich: Männchen stärker unter Druck. Und das — im Tierreich eher ungewöhnlich — meist mit einander zugewandten Gesichtern und innigem Blickkontakt. Aber gerade für höher entwickelte Tierarten — Delfine, Wale, Primaten — ist Sex offenbar ein willkommener Zeitvertreib. Nachwuchs im Schlangennest. Zum Artikel. Weder von der Ausstattung noch von der Leistungsfähigkeit können wir mithalten. Er hat das Verhalten der Tiere lange Zeit beobachtet. Korallenriffe: Bei Lichtverschmutzung kommen die Räuber. Dass aber ein grosser Teil unter den 15 verschiedenen Arten der Raubbeutler als bedroht gilt, hat nichts mit der sexuellen Masslosigkeit zu tun: Zu schaffen machen den Breitfussbeutelmäusen der Verlust ihres Lebensraums und die in ihre Heimat im östlichen und südöstlichen Australien eingeschleppte Hauskatze. Weibliche Giraffen bilden mit ihren Jungtieren kleine Herden, Bullen schliessen sich in jungen Jahren zu Gruppen zusammen, ehe sie im Alter zu Einzelgängern werden. Breitfussbeutelmäuse stecken einen Grossteil ihrer Lebensenergie in die Fortpflanzung. Aber nicht nur Frösche und Fische sind bedroht, auch ihre Jäger — Reptilien, Greifvögel und Wildkatzen — zeugen immer häufiger unfruchtbaren Nachwuchs. News Den Wurzeln der Feinstaubbelastung auf der Spur. Bei ihm funktioniert die Auslese nämlich durch Kunst. Nicht niedlich: Hörnchen jagt und frisst Mäuse. Unglücklicherweise ertrinken einige Enten dabei. Mehr bei Planet Wissen. Die Entdeckung der Hemiklitoris wirft zudem ein neues Licht auf Hypothesen zum Schlangen-Vorspiel: Männliche Schlangen wickeln sich oft um den Schwanz ihrer Partnerinnen — dort, wo die Hemiklitoris lokalisiert ist — und pulsieren, so die Forschenden. Auch sie haben eine Klitoris. Die Macht der Hormone - Alleskönner, Jungbrunnen und Liebestrank? Instinkte und Hormone. Lange Zeit galt der weibliche Orgasmus unter Forschern als typisch menschlich. Ich bin sicher, die Katze würde was anderes erzählen. Bei Kaninchen müssen beide Geschlechter zum Orgasmus kommen, um sich fortpflanzen zu können. Östrogen-Rückstände im Wasser lassen sich auch in modernen Kläranlagen nicht vollständig neutralisieren.